Erklärung

Ehrung von Ulrich Schmitt

Mitte Februar fand im gemütlichen und geselligen Rahmen in Randersacker die Ehrung von Ulrich Schmitt statt. Der Vorstand des SPD Ortsvereins ehrte Ulrich Schmitt als Ehrenmitglied. Über 18 Jahre lang - von 2002 bis 2020 – war er als Mitglied des Marktgemeinderats tätig. Wir danken Ulrich für sein unermüdliches Engagement und seine Verdienste um die Gemeinde, die er im Haupt- und Finanzausschuss, Bau- und Umweltausschuss, im Partnerschafts- und Kulturausschuss sowie im Ausschuss für Städtebauliche Entwicklung erfüllte. Aktiv war er ebenfalls im Zweckverband Abwasserbeseitigung Großraum Würzburg und im Zweckverband Abwasserbeseitigung Randersacker Gruppe tätig. Ulrich Schmitt begleitete wichtige Entscheidungen im Marktgemeinderat und hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger von Randersacker. Durch sein Engagement für die Gemeinschaft und sein Bestreben bereicherte er auch unseren Ortsverein, dem er lange im Vorstand angehörte. Im Rahmen seiner Ehrung erhielt Ulrich eine Ehrenurkunde. Wir gratulieren und danken Ulrich Schmitt für seine langjährige und wertvolle Arbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute!

Monika Kirschbaum ist durch Ihre quirlige und offene Art mit Sicherheit dem einen oder anderen von Ihnen schon einmal über den Weg gelaufen.

Beginnen möchte ich mit ein paar privaten Stationen aus Ihrem Leben. Sie heiratet 1982 standesamtlich Ihren Mann Emil und ein Jahr später folgte in Randersacker die kirchliche Trauung und der Umzug in unsere Gemeinde. 1985 wurde Ihre Tochter Tamara geboren und vervollständigte die Familie. Da Ihre Tochter den Kindergarten und die Grundschule in Ihrer alten Heimatstadtteilgemeinde – Stift Haug – besuchte, konnten Ihre Eltern sie deutlich besser unterstützen. Was auch aus beruflicher Sicht die beste Entscheidung war. Und weil Monika Kirschbaum so ist wie sie ist, war Sie im Kindergarten - Mitglied des Elternbeirats und Teil des Orgateams vom Kleidermarkt. Nebenbei bemerkt, gründete sie 1995 in der Stadtteilgemeinde auch noch einen Weltkreisladen.

Beruflich war Monika Kirschbaum bis zu Ihrer Rente 2020 Sozialversicherungsangestellte bei der LVA – jetzt bekannt als die Deutsche Rentenversicherung. 46 Jahre lang kümmerte Sie sich um die Rentenangelegenheiten der Bürger. Die letzten 6 Jahre sogar als Personalrat. Bedingt durch Ihre berufliche Laufbahn - kommen wir auch gleich zu einem der Punkte, warum Monika Kirschbaum heute geehrt wird: Sie unterstützt seit Jahren Senioren bei der Einreichung und Bearbeitung von Rentenangelegenheiten. Dieses Thema liegt Ihr einfach am Herzen.

Bevor Monika Kirschbaum Marktgemeinderat wurde, war sie Mitglied der Initiative: Radweg – Lindelbach. Der Teil der Radstrecke, von der Autobahnbrücke bis nach Lindelbach, ist dieser Initiative zu verdanken. Sie haben sich einen Tagesordungspunkt auf Bauausschusssitzung des Landratsamtes erkämpft und so die Zustimmung und die Unterstützung vom damaligen Landrat – Eberhard Nuss bekommen.

Kommen wir nun zu Ihrer politischen Laufbahn: Sie ist SPD-Politikerin durch und durch. Mitglied der Partei ist sie seit 2002 – das hätte fast schief gehen können, nach dem sie den Termin des Stammtisches verbummelt hatte. – Aber nach einen kurzen Erinnerungsanruf „wolltest Du nicht kommen?“ – hat Sie sich gleich auf den Weg gemacht. Sie ist ein überaus engagiertes Vorstandsmitglied – nämlich der Kassier – und bringt sehr viel guten Input für Ihre Mitstreiter. Sie ist eine Frau der Tat, Sie packt mit an, egal ob Kuchen backen, Stullen schmieren oder Seniorenfasching. Auf Sie ist Verlass.

Bei der Marktgemeinderatswahl 2008-2014 wurde Monika Kirschbaum in den Rat gewählt. In der darauffolgenden Wahlperiode hatte sie das Amt der 2. Bürgermeisterin des Marktes Randersacker inne. Und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Durch die Suspendierung des vorherigen Bürgermeisters musste Sie die Amtsgeschäfte des Marktes Randersacker im Mai 2015 übernehmen. Es ist nicht leicht, in so einer Situation das Ruder zu übernehmen. Monika Kirschbaum führte die Amtsgeschäfte des Marktes bis August 2016, dann trat Sie aus privaten Gründen von diesem Amt zurück.

als 2020 der neue MGR gewählt wurde und ich Teil dieses Gremiums wurde, wurde ich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, als 2. Bürgermeisterin zu kandidieren. Ich hatte mir Bedenkzeit erbeten und habe unter anderem Dich zu Rate gezogen. Das war mir wichtig. Du hast mir Mut zugesprochen und mich bestärkt es zu machen. Du hast mir immer Deine Hilfe und Unterstützung angeboten und ich habe wirklich, das eine oder andere Mal dieses Angebot angenommen.

Du hast turbulente Zeiten hinter Dir, aber nach deiner eigenen Aussage, hast Du deinen Frieden damit geschlossen. Dein Herz brennt immer noch für die Politik. Und es juckt Dich manchmal noch in den Fingern.

Wir freuen uns sehr dir heute die Bürgermedaille des Marktes Randersacker überreichen zu dürfen.

Bei unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung durften wir zwei Mitglieder unseres Ortvereines ehren: Richard Ott für 40 Jahre SPD-Mitgliedschaft und Bernd Köhler für 55 Jahre Mitgliedschaft. Zudem wurde Richard Ott als Ehrenmitglied des Ortsvereins geehrt. Die Laudatio hielt Eva Maria Linsenbreder (Aussschusssprecherin und Bezirksrätin des Bezirks Unterfrankens).

(v.l. Andreas Seufert, Richard Ott, Eva Maria Linsenbreder, Heike Simon) (v.l. Andreas Seufert, Bernd Köhler, Eva Maria Linsenbreder, Heike Simon)

Bei unserem SPD Stammtisch ehrte der stellvertretende Vorsitzende Peter Müller,
das langjährige SPD-Mitglied
Willi Hofmann für 25 Jahre.

Wiebke Schnasse, seit 1966 Bürgerin in Randersacker, erhielt am 10. September für Ihre Verdienste in der SPD, Ihr Mitwirken im Ortsverein, im Marktgemeinderat und im Kreistag die Willy-Brandt-Medaille.
Mit 35 Jahren tritt sie in die SPD ein. 24 Jahre arbeitet Wiebke Schnasse ab 1978 aktiv im Marktgemeinderat Randersacker mit und von 1986 bis 2002 im Kreistag. Sie war die Kämpferin für ein besseres Frauenbild in unserer Gesellschaft, für mehr soziale Gerechtigkeit und mehr Demokratie. Wir, die SPD im Landkreis Würzburg, sind unendlich dankbar, dass mit Wiebke Schnasse das Frauenbild in der Bevölkerung des Landkreises Würzburg, im Markt Randersacker, eine andere, eine neue Dimension erlangte.

Die Laudatio hielt die stellvertretende Bezirkstags Präsidentin Eva-Maria Linsenbreder und der Landtagsabgeordnete Volkmar Halbleib übereichte die Urkunde und die Medaille. Der SPD Ortsverein Randersacker beglückwünscht sein prominentes Mitglied und freut sich auch weiterhin auf Rat und auch Kritik von der „Schnasse“.

Für uns als Ortsverein Randersacker-Lindelbach war es ein besonderes Ereignis, als unser langjähriger Genosse Richard Ott letzte Woche mit der Willy-Brand-Medaille für sein langjähriges Wirken für die SPD ausgezeichnet wurde. Richard Ott ist seit 1985 in der SPD, war Gewerkschafter und Betriebsrat, 13 Jahre lang Ortsvereins Vorsitzender, wurde 4mal in den Marktgemeinderat gewählt und war 6 Jahre lang 2. Bürgermeister. Ein high light war 1997 die Organisation für eine Demonstration mit über 1000 Teilnehmern für die Errichtung der Umgehungsstraße.

Am 15.09.2022 fand die diesjährige Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Randersacker-Lindelbach statt.

Im Anschluss berichtete unser Landtagsabgeordneter Volkmar Halbleib aus dem Landtag und der Bundespolitik. Er nahm auch die Ehrung unseres Mitgliedes Georg Klusek vor, der dem Ortsverein jetzt 25 Jahre angehört.

nach einer langen, Corona bedingten Pause, hatten wir letzte Woche die Gelegenheit unsere Jubilare zu Ehren. Unser Landtagsabgeordneter Volkmar Halbleib hielt die Laudatio und überreichte die Urkunden an Wiebke Schnasse für 50 Jahre und an Willy Ott für 25 Jahre Mitgliedschaft in der sozialdemokratischen Partei Deutschlands.

Wiebke Schnasse ist in Randersacker wohl bekannt. Sie war im Ortsverein, im Markt-gemeinderat und auch im Kreistag gefürchtet und auch geachtet als eine streitbare Frau, die immer Ihren und den Prinzipien der Partei treugeblieben ist! Wir hoffen Sie in unserem Ortsverein noch lange als kluge Ratgeberin behalten zu dürfen.

Willy Ott ist seit vielen Jahren ehrenamtlich im Radsportverein Soli in Randersacker aktiv und gehört auch zu den aktiven Mitgliedern des SPD-Ortsvereins. Wir hoffen auch weiterhin auf sein Engagement im Ortsverein und für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands.

Im Rahmen unserer Kandidatenaufstellung fanden auch Ehrungen langjähriger SPD-Mitglieder statt.

Die zahlreich erschienenen Mitglieder des Ortsvereins konnten sich über den Besuch der stellv. Landrätin Christine Haupt-Kreuzer freuen, die die Ehrungen und Übergabe der Urkunden durchführte.

Im Rahmen unserer gelungenen Jahresabschlussfeier am 24.11.2017 in der Weinstube Körner, fand eine Ehrung langjähriger Mitglieder statt. Die zahlreich erschienen Mitglieder des Ortsvereins konnten sich über den Besuch von MdL VolkmarHalbleib und Vorstandsmitglied Anna Stvrtecky freuen, welche die Ehrungen und die Übergabe der Urkunden durchführten.

stehend von links: Hermann Schenk, Uli Schmitt, liver Menz, Herann Wolf, Volkmar Halbleib, Peter Müller

sitzend von links: Wibke Schnasse, Monika Kirschbaum, Anna Stvrtecky, Heike Simon

Der SPD Ortsverein Randersacker – Lindelbach verliert durch den Tod von Günter Braun ein aufrichtiges und engagiertes Mitglied.

Als Vorsitzender des Ortvereines, Marktgemeinderat und 2. Bürgermeister, hat er die Randersackerer SPD und die Gemeindepolitik über viele Jahre entscheidend mitgeprägt.

Günter Braun lebte die sozialdemokratischen Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solitarität in vorbildlicher Weise. Die SPD trauert um Günter Braun und wird Ihn stets in ehrenden Gedenken bewahren.

Bei der Mitgliederversammlung des SPD–Ortsvereins ehrte der Vorsitzende des Unterbezirks Würzburg,

Besonders freute er sich, dass er gleichzeitig die 18jährige Julia Hofmann als neues Mitglied begrüßen durfte.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde ehrte der SPD-Ortsverein drei langjährige Mitglieder: Willi Ott für 15 Jahre Mitgliedschaft, Jutta Schneider für 25 Jahre, und Dr. Bernd Köhler 40 Jahre. Besonders bedankte sich der Vorsitzende Hermann Schenk bei Dr. Bernd Köhler, der der SPD 40 Jahre die Treue hielt, obwohl er seit vielen Jahren seinen Lebensmittelpunkt in Tansania hat, wo er für das Missionsärztliche Institut Würzburg als Arzt im Einsatz ist.

von links: Ulli Schmitt (2. Vorsitzender), Monika Kirschbaum (Schatzmeisterin), Dr. Bernd Köhler (40 Jahre Mitglied), Jutta Schneider (25 Jahre Mitglied), Willi Ott (15 Jahre Mitglied), Peter Müller (2. Vorsitzender), Hermann Schenk (1. Vorsitzender).

Auszeichnungen für langjährige Mitgliedschaft erhielten: Bernd Köhler für 40 Jahre in der SPD; der ehemalige stellvertretende Bürgermeister Richard Ott für 25 Jahre; Willi Hofmann und Manfred Glock für 15; Brigitte Schmitt für 10 Jahre

Im Rahmen eines festlichen Weinabends konnte der SPD-Ortsverein Randersacker drei Mitglieder für 50 Jahre Treue zur SPD ehren. In seiner Laudatio erinnerte Ortsvorsitzender Peter Opp an das politische Klima in der Bundesrepublik der 50er Jahre, wo es viel Mut erforderte, sich offen als Sozialdemokrat zu bekennen. Geehrt wurden: Alfred Fröhlich, der nicht nur 17 Jahre Gemeinderat, sondern auch sechs Jahre zweiter Bürgermeister und Kreisrat war - Otmar Bardorf , der sich im Ruhestand stets vorbildlich um den gemeindlichen Wertstoffhof gekümmert hat – und Hermann Wolf, der länger als 50 Jahre in der IG Metall engagiert war.

Auf dem Foto (v.l.n. r): SPD-Ortsvorsitzender Peter Opp, Hermann Wolf, Kreisvorsitzende Eva-Maria Linsenbreder,

Leider konnten Alfred Fröhlich und Otmar Bardorf aus gesundheitlichen nicht persönlich an der Ehrung teilnehmen.

Auf dem Bild von links nach rechts: SPD-Ortsvorsitzender Peter Opp, Günter Braun, Hans Riedl und SPD-Kreisvorsitzender Volkmar Halbleib.

Beim traditionellen Aschermittwochs-Heringsessen des SPD-Ortsvereins Randersacker konnten SPD-Kreisvorsitzender Volkmar Halbleib und Ortsvorsitzender Peter Opp zwei verdiente Mitglieder für 40jährige Mitgliedschaft in der SPD ehren, nämlich Günter Braun und Hans Riedl. Günter Braun war nicht nur langjähriger SPD-Ortsvorsitzender, über 20 Jahre Marktgemeinderat und zwei Wahlperioden zweiter Bürgermeister, sondern als Vorsitzender der SG Randersacker auch maßgeblich am Bau der Sportanlage Sonnenstuhl beteiligt.

Ebenso engagierte sich Hans Riedl nicht nur 40 Jahre in der SPD, sondern machte sich auch um das kulturelle Leben in der Marktgemeinde verdient. Als hervorragender Trompeter war er eine wesentliche Stütze der Musikkapelle und sorgte bei vielen festlichen Anlässen stets "für den guten Ton".

Außerdem freut sich der SPD-Ortsverein über die 50jährige Mitgliedschaft von Ottmar Bardorf, der bei der Veranstaltung nicht persönlich anwesend sein konnte. Die vom SPD-Bundesvorsitzenden Matthias Platzeck unterzeichnete Urkunde wird ihm zu einem späteren Zeitpunkt überreicht.